Beschreibung
Verbilligtes Ansichtsexemplar mit leichten Lagerspuren!
Mein Rübezahlbuch
Preußler, Otfried (Autor) / Holzing, Herbert (Illustriert von)
9783522168038
Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
06.05.1993
10. Auflage, 10. Auflage
Deutsch
208
H 21.00 cm / B 14.80 cm / 434.00 g
Hardcover
Der berühmte Klassiker von Otfried Preußler, für Kinder ab 10 Jahren.
Rübezahl, ist der Herr des Riesengebirges: Beherrscher von Wind und Wetter, Machthaber über das Reich der Naturgewalten, Hüter verborgener Schätze. Doch ebenso auch Helfer der Armen und Bedrängten, der Schrecken der Unterdrücker und Gierigen, der unheimliche erbarmungslose Geisterspuk, der hintersinnige humorvolle Trickser. Geheimnisvoll, groß und mächtig wie das Gebirge selbst. Man darf sich nicht einbilden, ihn ergründen zu können!
Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als Lehrer an einer Volksschule. „Der kleine Wassermann“, sein erstes Kinderbuch, wurde 1956 veröffentlicht. Otfried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Otfried Preußler starb am 18. Februar 2013.
Herbert Holzing, 1931 in Trier geboren, studierte an der Kunstakademie Karlsruhe und an der Werkkunstschule Trier und arbeitete anschließend in verschiedenen Werbeagenturen. 1966 machte er sich als Grafiker selbständig. Er illustrierte zahlreiche Kinder- und Jugendbücher. Besonders durch seine Illustrationen von Otfried Preußlers „Krabat“ oder „Die Glocke vom grünen Erz“ wurde Herbert Holzig bekannt. Mit Otfried Preußler verband ihn eine lange Freundschaft, die durch die Begeisterung für dessen Bücher begann. „Preußler hat so bildhaft geschrieben, dass ich die Bilder sofort vor mir sah.“
Wenn Holzing illustrierte tat er das gleichermaßen mit künstlerischem wie pädagogischem Eifer. „Ich will den Kindern mit meinen Bildern zeigen, wie es zu der Zeit aussieht, in der die Geschichte spielt.“
Herbert Holzing starb im Januar 2000.