Sandmännchens Traumgeschichten

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Die kurzen Geschichten vom Sandmännchen eignen sich perfekt zum Vorlesen vor dem Schlafengehen, denn sie sind zwar spannend und lustig, aber ruhig zum friedlichen Einschlummern erzählt.

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Beschreibung

Sandmännchens Traumgeschichten

Ruck-Pauquèt, Gina (Autor) / Rettich, Rolf (Illustriert von)

9783473365869

Ravensburger Verlag GmbH

12.07.2019

1. Auflage, 1. Aufl.

12,99 EUR, Reduzierter Satz, Gebundener Ladenpreis inklusive Steuer

13,40 EUR, Reduzierter Satz, Gebundener Ladenpreis inklusive Steuer

Deutsch

128

H 21.50 cm / B 18.00 cm / 427.00 g

Hardcover

Vorlese- und Familienbücher

Wer begleitet Kinder seit Jahrzehnten beim Einschlafen? Wer hat schon Oma jeden Abend ins Bett gebracht, als sie noch ein Kind war? Wer erzählt seit über 60 Jahren die allerbesten Gutenachtgeschichten? Das Sandmännchen!

Auf jeder Doppelseite findet sich eine neue emotionale, lustige oder zauberhafte Geschichte über Tiere, Freundschaft, Reisen, über die Sterne und die Blumen, über die kleinen Abenteuer des Alltags und manchmal auch über wahre Wunder.
Die kurzen Geschichten eignen sich perfekt zum Vorlesen vor dem Schlafengehen, denn sie sind zwar spannend und lustig, aber ruhig zum friedlichen Einschlummern erzählt.
„Sandmännchens Traumgeschichten“ ist der Nachfolgeband von „Sandmännchens Geschichtenbuch“, dem beliebten Gute-Nacht-Klassiker von Ravensburger.

Gina Ruck Pauquèt, 1931 in Köln geboren, hat den Beruf der zahnärztlichen Assistentin erlernt und später die Werkkunstschule in Köln besucht. Sie war Angestellte in einem Modesalon und hat noch in verschiedenen anderen Berufen gearbeitet, auch als Gerichtsreporterin und Bildjournalistin.
Geschrieben hat sie schon, so sagt sie, seit sie den Sinn der Buchstaben begriffen hat – über Dinge, die sie betreffen und betroffen machen. Als sie achtzehn war, erschien ihre erste Kurzgeschichte für Erwachsene. Seit 1958 lebt Gina Ruck-Pauquèt, die mit einem Journalisten verheiratet war, als freie Schriftstellerin in der Nähe von Bad Tölz. Vom Ravensburger Buchverlag hat sie 1977 für eine Million verkaufte Exemplare das Goldene Taschenbuch erhalten.
Schreiben, sagt Gina Ruck-Pauquèt, ist eine Lebensäußerung für sie. In den meisten Büchern greift sie das Problem des Andersseins auf; sie nimmt Partei für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Mit ihrer Fähigkeit, sich ganz in eine andere Person hineinzuversetzen, hilft sie dem Leser, diesen anderen besser zu verstehen.
Gina Ruck-Pauquèt ist der Meinung, dass auch Kinder am besten mit der Wahrheit leben und dass man ihnen nichts verschweigen soll: „… dass diese Welt nicht heil ist , aber auch nicht völlig kaputt. Dass wir unzulänglich sind, und dass wir uns dennoch bemühen müssen.“

Rolf Rettich, geboren am 9. Juni 1929 in Erfurt, war einer der wichtigsten Kinderbuchillustratoren und Trickfilmzeichner im deutschsprachigen Raum. Er arbeitete zuerst als Vermessungstechniker und kam autodidaktisch zu seinem späteren Beruf als Illustrator und Kinderbuchautor.
Rettich illustrierte unter anderem Bücher von James Krüss, Ilse Kleberger und Astrid Lindgren. Er schrieb auch Kinderbücher wie „Großelternkind“ oder „Der kleine Bär“. Für letzteres erhielt er den Ehrenpreis im Internationalen Bilderbuchwettbewerb. Mehrere Bücher von Rolf Rettich wurden von der Stiftung Buchkunst als „Schönstes Buch des Jahres“ ausgewählt. Zusammen mit seiner Frau Margret Rettich erfand er Bildergeschichten, die für das Fernsehen verfilmt wurden, vor allem für die „Sendung mit der Maus“.
Für ihr Gesamtwerk erhielten Margret und Rolf Rettich 1997 den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. Rolf Rettich starb am 25. Oktober 2009 in Vordorf bei Braunschweig.