Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz 3

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Der dritte Band des Kinderbuch Klassikers von Otfried Preußler, für Kinder ab 6 Jahren mit schwarz-weißen Illustrationen. Der Räuber Hotzenplotz ist wieder da!

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Beschreibung

Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz 3

| gebundene Ausgabe schwarz-weiß illustriert, ab 6 Jahren

Preußler, Otfried (Autor) / Tripp, F. J. (Illustriert von)

9783522119801

Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

01.08.1973

38. Auflage, 38. Auflage

12,00 EUR, Reduzierter Satz, Gebundener Ladenpreis inklusive Steuer

12,40 EUR, Reduzierter Satz, Gebundener Ladenpreis inklusive Steuer

Deutsch

128

H 21.00 cm / B 14.80 cm / 301.00 g

Hardcover

Der Räuber Hotzenplotz

Der dritte Band des Kinderbuch Klassikers von Otfried Preußler, für Kinder ab 6 Jahren mit schwarz-weißen Illustrationen.

Der Räuber Hotzenplotz ist wieder da! Und versetzt Kasperl, Seppel, die Großmutter und Wachtmeister Dimpfelmoser in helle Aufregung. Zwar will er seinen Räuberhut an den Nagel hängen, aber auch ein ehemaliger Räuber muss schließlich von etwas leben. Niemand traut ihm und so beschließen Kasperl und Seppel mit Hilfe der Kristallkugel von Frau Schlotterbeck den Räuber Hotzenplotz im Auge zu behalten. Kann der Räuber Hotzenplotz am Ende doch noch ein ehrliches Leben führen?

Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als Lehrer an einer Volksschule. „Der kleine Wassermann“, sein erstes Kinderbuch, wurde 1956 veröffentlicht. Otfried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Otfried Preußler starb am 18. Februar 2013.

Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren.
Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre.
1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustration für ihn an Bedeutung.
1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft .
Außer den beiden „Jim Knopf-Bänden“ illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“ von Boy Lornsen sowie „Das kleine Gespenst“ und die drei „Räuber Hotzenplotz“-Bücher von Otfried Preußler.
Er starb am 18. Februar 1978.