Atlas des Habsburgerreiches

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Johann Georg Rothaugs „Geographischer Atlas zur Vaterlandskunde an den österreichischen Mittelschulen“ gehört zu den eindrucksvollsten Atlanten aus der Kaiserzeit. Die Neuauflage des 1911 erschienen Werkes dokumentiert eindrucksvoll und präzise das territoriale Gefüge des Habsburgerreiches.

Vorrätig

Beschreibung

Atlas des Habsburgerreiches

Johann Georg Rothaugs „Geographischer Atlas zur Vaterlandskunde an den österreichischen Mittelschulen“. Neu herausgegeben und mit einem Vorwort von Peter Jordan

Jordan, Peter (Autor)

9783950419948

Edition Winkler-Hermaden

2016

1. Auflage

29,90 EUR, Reduzierter Satz, Gebundener Ladenpreis inklusive Steuer

 

29,90 EUR, Reduzierter Satz, Gebundener Ladenpreis inklusive Steuer

 

Deutsch

96

H 34.50 cm / B 24.50 cm / –

Hardcover

Johann Georg Rothaugs „Geographischer Atlas zur Vaterlandskunde an den österreichischen Mittelschulen“ gehört zu den eindrucksvollsten Atlanten aus der Kaiserzeit. Im Jahr 2018 jährte sich das Ende der Habsburgermonarchie zum 100. Mal. Aus diesem Anlass legt der Kulturgeograph und Kartograph Peter Jordan eine Neuauflage des 1911 von Johann Georg Rothaug bei Freytag & Berndt herausgegebenen Atlas vor. Eindrucksvoll und präzise dokumentiert dieses Kartenwerk das territoriale Gefüge des Habsburgerreiches.
Der Band enthält eine große Zahl von Übersichtskarten, Länderkarten und Umgebungsplänen von Städten. Wenn man die Landkarte Europas mit jener vor 100 Jahren vergleicht, stellt man fest, dass heute nicht weniger als 13 Staaten zur Gänze oder zum Teil auf dem Gebiet der einstigen Österreichisch- Ungarischen Monarchie liegen: Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Slowenien, Serbien, Montenegro, Italien, Ungarn, die Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien, die Ukraine und Österreich.
Zusätzlich bietet diese Ausgabe im Anhang wertvolle historische Grafiken aus L. A. Hickmanns „Geographisch-statistischem Taschen-Atlas von Österreich- Ungarn“, Wien/Leipzig 1909. Zahlreiche statistische Tabellen zur politisch-territorialen Gliederung und zur Bevölkerung Österreich-Ungarns sowie ein alphabetisches Verzeichnis von 500 Orten mit den im Atlas verwendeten Namen als auch den heutigen offiziellen Bezeichnungen ergänzen das Werk.

HR Prof. h.c. Univ.-Doz. Dr. Peter Jordan ist Kulturgeograph, Kartograph und Toponomast. Er war Direktor des Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Instituts
in Wien und Herausgeber des Atlas Ost- und Südosteuropa. Er lehrt an den Universitäten Wien, Klagenfurt und Klausenburg (Cluj-Napoca) und leitet internationale Gremien der Ortsnamenforschung und -standardisierung.